Deutsche Morgenländische Gesellschaft (DMG) Die deutsche Morgenländische Gesellschaft (DMG) ist eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Vereinigungen deutscher Orientalisten. Die DMG wurde 1845 in Leipzig gegründet und hat seit 2006 ihren Sitz in Halle (Saale). Die Kulturen, Sprachen und Beziehungen des Orients, Asiens, Ozeaniens und Afrikas untereinander bilden den Tätigkeitsbereich der Mitglieder in den wissenschaftlichen Disziplinen wie […]

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Deutsche Morgenländische Gesellschaft (DMG)

Die deutsche Morgenländische Gesellschaft (DMG) ist eine der bedeutendsten wissenschaftlichen Vereinigungen deutscher Orientalisten. Die DMG wurde 1845 in Leipzig gegründet und hat seit 2006 ihren Sitz in Halle (Saale). Die Kulturen, Sprachen und Beziehungen des Orients, Asiens, Ozeaniens und Afrikas untereinander bilden den Tätigkeitsbereich der Mitglieder in den wissenschaftlichen Disziplinen wie z.B. Ägyptologie, Altorientalistik, Arabistik, Islamwissenschaft, Wissenschaft vom Christlichen Orient, Buddhismuskunde, Indologie, Japanologie, Südostasienkunde, Afrikanistik und verwandte Gebiete. Dabei ist die Verbreitung und Vertiefung der Kenntnisse über den Orient – Asien und Afrika – allgemeines Ziel der Gesellschaft. Die „Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft“ (ZDMG) ist ein international anerkanntes Peer Reviewed Journal. Sie zählt seit über 170 Jahren zu den weltweit führenden Organen der Orient- und Asienforschung.  Die heute annähernd 70.000 Bände umfassende Spezialbibliothek der DMG darf niemals von Halle fort verlegt werden – besagt eine seit 1891 bestehende Vereinbarung zwischen der DMG und der Universitätsbibliothek Halle (Saale).