Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (IPB) Die Leibniz-Gemeinschaft fördert als gemeinnütziger Verein die Wissenschaft und Forschung in ihren Mitgliedseinrichtungen. Dabei bestehen Kooperationen auf nationaler und internationaler Ebene mit Hochschulen, Instituten verschiedener Forschungsorganisationen, Unternehmen und gesellschaftlichen Organisationen. In unmittelbarer Nähe arbeiten zwei Leibniz-Institute in Halle zusammen: das Institut für Pflanzenbiochemie (IPB) und das Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien […]

ipb_web

Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (IPB)

Die Leibniz-Gemeinschaft fördert als gemeinnütziger Verein die Wissenschaft und Forschung in ihren Mitgliedseinrichtungen. Dabei bestehen Kooperationen auf nationaler und internationaler Ebene mit Hochschulen, Instituten verschiedener Forschungsorganisationen, Unternehmen und gesellschaftlichen Organisationen. In unmittelbarer Nähe arbeiten zwei Leibniz-Institute in Halle zusammen: das Institut für Pflanzenbiochemie (IPB) und das Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO).

Das Institut für Pflanzenbiochemie (IPB) untersucht auf den Arbeitsgebieten der Pflanzenbiochemie, Pflanzenhormonforschung, Naturstoffchemie sowie Stress- und Entwicklungsbiologie die biologische sowie chemische Bedeutung pflanzlicher und pilzlicher Naturstoffe, molekularer Mechanismen sowie die Prozesse und Netzwerke, die dem Wechselspiel der Organismen mit ihrer biotischen und abiotischen Umwelt zugrunde liegen. In Kooperation mit den naturwissenschaftlichen Fakultäten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg werden im Rahmen des Studienprogramms integrierte Vorlesungen, Seminare, Ring- und Gastvorlesungen, Blockpraktika und Mastermodule von Abteilungs- Forschungsgruppenleitern des IPB durchgeführt, wobei die Praktika in der Regel am Institut für Pflanzenbiochemie durchgeführt werden.